9-Jähriger bringt sich wegen Minecraft um.

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IntexDE

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25 Juni 2016
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Ich zweifel nicht daran, dass dies stimmt. Es gibt immer KInder mit psychischen Problem, doch von traurig würde ich nicht sprechen.
Ich habe nicht eine Sekunde für dieses Kind getrauert, da ich es ja nicht kenne.
Subjektiv finde ich zumindest, dass es traurig ist. Ich kenne dieses Kind auch nicht, trotzdem ist es traurig, sich dafür umzubringen.
 
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Objektiv finde ich zumindest, dass es traurig ist. Ich kenne dieses Kind auch nicht, trotzdem ist es traurig, sich dafür umzubringen.
Du findest es subjektiv traurig, da es ja im Auge des Betrachters liegt, was traurig ist und was nicht. Objektiv würde ja heißen, dass es allgemein gültig für jeden wäre und das ist es nicht. Für das Kind war es nicht traurig sich für Mc umzubringen. ^^
 
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monnikZZ

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16 Feb. 2017
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Ich hoffe einfach nur, dass so etwas ein einzel Fall bleibt.
Heyho,

Habt ihr auch gerade über RTL mitbekommen, dass sich ein 9-Jähriger umgebracht hat, weil er nicht mit seinen Freunden spiel durfte, weil sie es nicht wollten. - Ist das nicht KRANK?!?
Jetzt fangen schon Kinder an sich wegen sowas umzubringen... Das klingt einfach so verdammt traurig...

Ich bitte hier um eine Diskussion. (@DanNick @Ricoo_ )

Wie geht ihr damit um?
Denkt ihr dieses Netzwerk müsste sich ebenfalls Gedanken darüber machen?
Wie wird es weiter gehen?
usw.

Wie das Team oder die Teamleitung dazu steht, würde ich auch gerne wissen. (@Flogik)

-SirGiha
Ich hoffe das "traurig" war im Sinne von "ruhe in Frieden" gemeint.
 
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Es war eine von vielen Person die täglich sterben. Da gibt es keinerlei besondere Bedeutung.

Doch! Es kommt darauf an, wie man stirbt! Weil das wäre zu vermeiden gewesen.

Denkt ihr dieses Netzwerk müsste sich ebenfalls Gedanken darüber machen?

Nein! Da kann ja das Netzwerk nichts machen.

Naja. Schon sehr lange her, dass ich einen Chatban hatte, daher weiß ich es nicht 100%. Dass mein Clanmitglied nach "Sieg h***" nur 30 Tage bekommt, sehe ich als zu harmlos an.

Bei so etwas bekommt man nur 30 Tage aber wenn dann Spieler "eZ" schreiben bekommen manche 180 Tage xD
 
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DanNick

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7 Jan. 2016
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DanNick.hat-gar-keine-homepage.de
Wenn das wirklich wahr ist - warum hat dann bisher scheinbar nur RTL und eine mir völlig unbekannte und somit nicht zwingend seriöse Frauenzeitschrift ("Wunderweib") davon berichtet?
Wenn ich das wirklich glauben soll, würde ich es gerne erst von einer seriösen und, wenn möglich, öffentlich-rechtlichen Quelle hören/lesen.

Wenn das wirklich wahr sein sollte, kann ich mich meinen Vorpostern nur anschließen: Nur, weil die Personen aus dem Video auf GommeHD.net gespielt haben, sehe ich keinen Grund, dass GommeHD.net so etwas vorbeugen könnte.
Härtere Chatstrafen bspw.?
Inwiefern trägt das zum Thema bei? Man wird bei Beleidigungen, Provokationen etc. gemutet. Ausschluss hat allerdings nichts direkt mit Beleidigung oder Provokation zu tun. Außerdem dürfte Ausschluss - gerade im Freundeskreis - überwiegend über den Freundes- oder Partychat stattfinden, welchen GommeHD.net ohnehin nicht überwachen kann, da dort z.T. auch private Daten ausgetauscht werden.
Ein härterer Ausschluss aus dem Chat würde sich somit eher kontraproduktiv auf solche Fälle auswirken - der Spieler könnte im Falle eines Mutes ja gar nicht erst mit seinen Freunden kommunizieren (sofern keine andere Plattform zum Chatten genutzt werden kann) und sich somit noch eher ausgeschlossen fühlen.

Bei so etwas bekommt man nur 30 Tage aber wenn dann Spieler "eZ" schreiben bekommen manche 180 Tage xD
...weil sie vorher bereits Strafen erhalten haben. Strafen sollen schließlich zum Lernen anregen.
Allerdings finde ich auch, dass man Aussagen wie "Sieg heil" auch beim ersten mal durchaus länger bestrafen könnte.
 

Blaxono

Supremium
15 Juni 2014
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Man darf jede Berichterstattung nicht einfach so hinnehmen, vor allem nicht, wenn es um diesen Inhalt geht, und schon gar nicht, wenn sie der benannten Quelle entstammt. Viele hinterfragen zwar hier den generellen Wahrheitsgehalt, doch man darf auch nicht vergessen, dass die Grundlage an sich vielleicht stimmen mag - es habe sich ein 9-jähriger Junge selbst umgebracht - aber eben nicht garantiert ist, dass die Geschichte seitens RTL überhaupt auf den korrekten Ursprung zurückgeführt ist. Was ich damit meine ist: vielleicht hat der Junge diese Art von Eltern gehabt, die in ihrer emotionalen Not im Nachhinein die Schuld bei Minecraft gesehen haben. Sie wussten vielleicht, dass er Minecraft spielte, hatten das schon mal gehört, und haben das dann so gegenüber RTL beschrieben. RTL ist dann die erfahrenste öffentliche Stelle, wenn es darum geht, sich einen schönen Reim drauf zu machen. Vermutlich hat die Realität rein gar nichts damit zu tun, dass er von irgendwelchen Mitspielern ausgeschlossen wurde, vielleicht hat es auch gar nichts mit seiner Online-Realität zu tun.

Man sollte daher jetzt nicht in große Unsicherheiten oder Übervorsichtigkeit verfallen. Letztendlich sind es - wie schon so oft hier benannt - die Eltern, die sich in ihrer eigenen Verantwortung sehen müssen, einzuschätzen, wie viel Freiraum sie ihrem (möglicherweise psychisch erkrankten) Kind im Internet geben. Die Behauptung, wir könnten mehr selbst dazu beitragen, weise ich zurück, denn darum geht es überhaupt gar nicht. Wenn wir unsere Spieler so stark beeinflussen könnten, dass alle nett und friedlich zueinander sind, hätten wir das schon längst ausgenutzt. Wir sind keine erziehende Instanz, oder können zumindest nicht die hauptsächliche durch unsere Maßnahmen, die aus Chat- und Netzwerkausschlüssen bestehen, ersetzen. Ich persönlich sehe bei der Angelegenheit, wie regelkonform und somit in unserem Fall auch freundlich sich ein Spieler zu seinen Mitspielern verhält, vor allem das bisherige soziale Umfeld als verantwortlich an. Ohne es belächeln oder polemisch wirken zu wollen, aber als DDoS und Doxing noch in war, hatte man sich auch immer seinen eigenen Teil darüber erdenken können, wie es um die handelnde Person wohl privat bestellt ist.

Man sollte die Ursache also weder bei Computerspielen, noch bei Kontakten im Internet sehen. Vor allem aber, sollte man es nicht öffentlich auch noch so berichten. Ich stimme dem Artikel aber angesichts des Punktes, die Eltern sollen sich einen besseren Überblick über das verschaffen, was das Kind im Internet macht - aber das schafft man auch ohne Überwachung, nämlich indem man einen gesunden, eigentlich total üblichen, mündlichen Kontakt zum eigenen Kind pflegt und sich einfach mal unterhält. Eigentlich erzählen Kinder gerne, wenn sie merken, dass sie für das Thema offene Eltern haben, die den Inhalt nicht ständig angestrengt zurückweisen und sich wünschen, das Kind würde andere Dinge tun.
 

Hausaufgaben

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17 Jan. 2015
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Man darf jede Berichterstattung nicht einfach so hinnehmen, vor allem nicht, wenn es um diesen Inhalt geht, und schon gar nicht, wenn sie der benannten Quelle entstammt. Viele hinterfragen zwar hier den generellen Wahrheitsgehalt, doch man darf auch nicht vergessen, dass die Grundlage an sich vielleicht stimmen mag - es habe sich ein 9-jähriger Junge selbst umgebracht - aber eben nicht garantiert ist, dass die Geschichte seitens RTL überhaupt auf den korrekten Ursprung zurückgeführt ist. Was ich damit meine ist: vielleicht hat der Junge diese Art von Eltern gehabt, die in ihrer emotionalen Not im Nachhinein die Schuld bei Minecraft gesehen haben. Sie wussten vielleicht, dass er Minecraft spielte, hatten das schon mal gehört, und haben das dann so gegenüber RTL beschrieben. RTL ist dann die erfahrenste öffentliche Stelle, wenn es darum geht, sich einen schönen Reim drauf zu machen. Vermutlich hat die Realität rein gar nichts damit zu tun, dass er von irgendwelchen Mitspielern ausgeschlossen wurde, vielleicht hat es auch gar nichts mit seiner Online-Realität zu tun.

Man sollte daher jetzt nicht in große Unsicherheiten oder Übervorsichtigkeit verfallen. Letztendlich sind es - wie schon so oft hier benannt - die Eltern, die sich in ihrer eigenen Verantwortung sehen müssen, einzuschätzen, wie viel Freiraum sie ihrem (möglicherweise psychisch erkrankten) Kind im Internet geben. Die Behauptung, wir könnten mehr selbst dazu beitragen, weise ich zurück, denn darum geht es überhaupt gar nicht. Wenn wir unsere Spieler so stark beeinflussen könnten, dass alle nett und friedlich zueinander sind, hätten wir das schon längst ausgenutzt. Wir sind keine erziehende Instanz, oder können zumindest nicht die hauptsächliche durch unsere Maßnahmen, die aus Chat- und Netzwerkausschlüssen bestehen, ersetzen. Ich persönlich sehe bei der Angelegenheit, wie regelkonform und somit in unserem Fall auch freundlich sich ein Spieler zu seinen Mitspielern verhält, vor allem das bisherige soziale Umfeld als verantwortlich an. Ohne es belächeln oder polemisch wirken zu wollen, aber als DDoS und Doxing noch in war, hatte man sich auch immer seinen eigenen Teil darüber erdenken können, wie es um die handelnde Person wohl privat bestellt ist.

Man sollte die Ursache also weder bei Computerspielen, noch bei Kontakten im Internet sehen. Vor allem aber, sollte man es nicht öffentlich auch noch so berichten. Ich stimme dem Artikel aber angesichts des Punktes, die Eltern sollen sich einen besseren Überblick über das verschaffen, was das Kind im Internet macht - aber das schafft man auch ohne Überwachung, nämlich indem man einen gesunden, eigentlich total üblichen, mündlichen Kontakt zum eigenen Kind pflegt und sich einfach mal unterhält. Eigentlich erzählen Kinder gerne, wenn sie merken, dass sie für das Thema offene Eltern haben, die den Inhalt nicht ständig angestrengt zurückweisen und sich wünschen, das Kind würde andere Dinge tun.
Da euer Server ja im Beitrag zu sehen ist, kann das für euch ja theoretisch rufschädigend sein. Wie seht ihr das? Würde mich mal interessieren.
 

Blaxono

Supremium
15 Juni 2014
753
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1.140
Da euer Server ja im Beitrag zu sehen ist, kann das für euch ja theoretisch rufschädigend sein. Wie seht ihr das? Würde mich mal interessieren.
Natürlich kann es das sein. Es wäre es vor allem dann, wenn wir unberechtigterweise auf eine direkte Art damit in Verbindung gebracht würden. Das wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn dort stände: "9-jähriger bringt sich nach Chatbannurteil von Minecraft-Netzwerk GommeHD.net um!". Was sich für den ein oder anderen vielleicht humorvoll liest, könnte noch heute Abend bei der Bild auf der Startseite stehen. Unwahrscheinlich, aber es ist denke ich deutlich, was gemeint ist.
 

BinBreit

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23 Juni 2015
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Man darf jede Berichterstattung nicht einfach so hinnehmen, vor allem nicht, wenn es um diesen Inhalt geht, und schon gar nicht, wenn sie der benannten Quelle entstammt. Viele hinterfragen zwar hier den generellen Wahrheitsgehalt, doch man darf auch nicht vergessen, dass die Grundlage an sich vielleicht stimmen mag - es habe sich ein 9-jähriger Junge selbst umgebracht - aber eben nicht garantiert ist, dass die Geschichte seitens RTL überhaupt auf den korrekten Ursprung zurückgeführt ist. Was ich damit meine ist: vielleicht hat der Junge diese Art von Eltern gehabt, die in ihrer emotionalen Not im Nachhinein die Schuld bei Minecraft gesehen haben. Sie wussten vielleicht, dass er Minecraft spielte, hatten das schon mal gehört, und haben das dann so gegenüber RTL beschrieben. RTL ist dann die erfahrenste öffentliche Stelle, wenn es darum geht, sich einen schönen Reim drauf zu machen. Vermutlich hat die Realität rein gar nichts damit zu tun, dass er von irgendwelchen Mitspielern ausgeschlossen wurde, vielleicht hat es auch gar nichts mit seiner Online-Realität zu tun.

Man sollte daher jetzt nicht in große Unsicherheiten oder Übervorsichtigkeit verfallen. Letztendlich sind es - wie schon so oft hier benannt - die Eltern, die sich in ihrer eigenen Verantwortung sehen müssen, einzuschätzen, wie viel Freiraum sie ihrem (möglicherweise psychisch erkrankten) Kind im Internet geben. Die Behauptung, wir könnten mehr selbst dazu beitragen, weise ich zurück, denn darum geht es überhaupt gar nicht. Wenn wir unsere Spieler so stark beeinflussen könnten, dass alle nett und friedlich zueinander sind, hätten wir das schon längst ausgenutzt. Wir sind keine erziehende Instanz, oder können zumindest nicht die hauptsächliche durch unsere Maßnahmen, die aus Chat- und Netzwerkausschlüssen bestehen, ersetzen. Ich persönlich sehe bei der Angelegenheit, wie regelkonform und somit in unserem Fall auch freundlich sich ein Spieler zu seinen Mitspielern verhält, vor allem das bisherige soziale Umfeld als verantwortlich an. Ohne es belächeln oder polemisch wirken zu wollen, aber als DDoS und Doxing noch in war, hatte man sich auch immer seinen eigenen Teil darüber erdenken können, wie es um die handelnde Person wohl privat bestellt ist.

Man sollte die Ursache also weder bei Computerspielen, noch bei Kontakten im Internet sehen. Vor allem aber, sollte man es nicht öffentlich auch noch so berichten. Ich stimme dem Artikel aber angesichts des Punktes, die Eltern sollen sich einen besseren Überblick über das verschaffen, was das Kind im Internet macht - aber das schafft man auch ohne Überwachung, nämlich indem man einen gesunden, eigentlich total üblichen, mündlichen Kontakt zum eigenen Kind pflegt und sich einfach mal unterhält. Eigentlich erzählen Kinder gerne, wenn sie merken, dass sie für das Thema offene Eltern haben, die den Inhalt nicht ständig angestrengt zurückweisen und sich wünschen, das Kind würde andere Dinge tun.
Natürlich kann es das sein. Es wäre es vor allem dann, wenn wir unberechtigterweise auf eine direkte Art damit in Verbindung gebracht würden. Das wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn dort stände: "9-jähriger bringt sich nach Chatbannurteil von Minecraft-Netzwerk GommeHD.net um!". Was sich für den ein oder anderen vielleicht humorvoll liest, könnte noch heute Abend bei der Bild auf der Startseite stehen. Unwahrscheinlich, aber es ist denke ich deutlich, was gemeint ist.

Schön, dass Sie sich an dieser Diskussion beteiligen und den Mittelpunkt zur Realität nicht verlieren.
 

Sumpatus

Premium
20 Dez. 2015
107
401
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München
Ich zweifel nicht daran, dass dies stimmt. Es gibt immer KInder mit psychischen Problem, doch von traurig würde ich nicht sprechen.
Ich habe nicht eine Sekunde für dieses Kind getrauert, da ich es ja nicht kenne.

Ich kenne das Kind auch nicht, dennoch mache ich mir schon gedanken. Und das solltest du Dir auch, denn wir sprechen hier über ein Leben. Diesen Tot hätte man verhindern können, ganz klar. Aber nicht das Netzwerk, oder Ihr User, sondern die Erziehungsberechtigten oder die Polizeien. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Polizeien davon nicht wussten. Die Eltern, weiß ich leider nicht, vielleicht wussten die Eltern, dass das Kind Probleme hatte. Haben es aber nie wahrgenommen. Vielleicht hat das Kind auch nie mit seinen Eltern gesprochen... Es kann so vieles sein. Auf jeden Fall können wir sehr wenig schreiben, weil wir keine Hintergründe kennen. Ich vermute mal ganz stark, das dass gründlich ermittelt wird, falls die Geschichte wahr sein sollte. Denn immerhin wurde gegen das Grundgesetz verstoßen. (Art. 2 (2) GG) Und da muss jetzt ermittelt werden, wer dafür verantwortlich gemacht werden kann. Falls bei den Ermittlungen herrauskommen sollte, dass niemand daran Schuld haben kann, dann wird das Verfahren eingestellt. Das vermute ich aber nicht, da die Eltern dafür verantwortlich gemacht werden können.
 
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Sumpatus

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20 Dez. 2015
107
401
790
München
Ist jetzt egal, ich werde morgen die Rechtmäßigkeit prüfen. Ich finde das nämlich ziemlich interessant. Wenn ich was neues habe, kann ich es gerne hier reinschreiben.
#phone
 
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Für weitere Antworten geschlossen.

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