Flüchtlinge?

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victore99

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25 Apr. 2014
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Ich verstehe, weise aber auf politische Auslegungsweisen hin.
Eine UN-Vetomacht kann überstimmt werden. Aber sowohl China als auch Russland sind auf Seiten des Regimes, der Rest auf der der Rebellen.
 

DasKalbshuhn

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17 Okt. 2015
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Irgendwo im Nirgendwo
Diesen Beitrag erstelle ich ohne die anderen Beitäge gelesen zu haben.
Deswegen entschuldige ich mich für den Fall, dass es zu Doppelungen oder dergleichen kommt.

Fakt ist, dass die meisten Flüchtlinge aus Syrien kommen.
Warum? Amerika u. Russland spielen dort ihre Machtspielchen (Amerika auf Seite der Rebellen- Russland auf Seite der Regierung,welche im Endeffekt eine Diktatur ist.)
Wärend des Krieges zwischen diesen zwei Fraktionen, haben sich weitere Fraktionen gebildet. Einer der 'neuen' Fraktionen sollte jedem Bekannt sein- eine Terrororganisation die den Namen "Islamischer Staat" trägt- abgekürzt IS.
Die IS hat das Ziel, das zerstörte Syrien zu nutzen, um einen Islamischen Staat zu gründen. Diese Gefahr darf man nicht unterschätzen. Die IS ist bereits die reichste Terrororganisation der Welt!

Außerdem möchte eine weitere Fraktion- die Fraktion der Kurden das zerstörte Syrien für eine neue Heimat- quasi dem neuen Kurdistan nutzen. Schließlich ist das Volk der Kurden- wie möglicherweise viele wissen, eines der wenigen Völker ohne festen Heimatsitz.

Im allgemeinen haben die Syrer recht große Probleme in ihrem Heimatland .
Die EU muss sie aufnehmen und unterstützen. Wirtschaftsflüchtlimge sollen meiner Meinung nach abgeschoben werden da der Ansturm durch Kriegsflüchtlinge bereits zu hoch ist.
 
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victore99

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25 Apr. 2014
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Das ist da ja leider falsch ._.
Du hast ja selber die Wirtschaftsflüchtlinge angesprochen. Die sind derzeit eher vertreten als die Kriegsflüchtlinge.
Gucken wir mal diese Statistik an:
http://de.statista.com/statistik/da...rage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/
Hier sind unter den Staaten sehr viele Bürgerkriegsländer oder Diktaturen oder Staaten mit Verfolgung genannt.
Aus denen stammen sehr viele Bewerber. Folglich ist der Mythos, dass es fast nur wirtschaftliche Flüchtlinge sind, die nicht aus Angst vor dem Tod hierherkommen, nicht ganz wahr.
 

Midnight_Myth

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23 Apr. 2014
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Gucken wir mal diese Statistik an:
http://de.statista.com/statistik/da...rage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/
Hier sind unter den Staaten sehr viele Bürgerkriegsländer oder Diktaturen oder Staaten mit Verfolgung genannt.
Aus denen stammen sehr viele Bewerber. Folglich ist der Mythos, dass es fast nur wirtschaftliche Flüchtlinge sind, die nicht aus Angst vor dem Tod hierherkommen, nicht ganz wahr.
Weil sich Statistiken auch überhaupt nicht fälschen lassen ._.

Wenn das so wäre, warum sind es dann so viele, welche nur fordern, fordern, fordern, obwohl sie schon Hilfe bekommen.

Wenn ich aus Angst vor dem Tod in ein anderes Land flüchten müsste, dann wäre ich alleine schon froh und dankbar darüber, dass ich aufgenommen werde, eine Unterkunft bekomme (Selbst wenn die nicht ganz so gut ist) und auch was zu Essen bekomme. Und das alles, ohne etwas dafür bezahlen zu müssen.
Wenn es wirklich so viele Kriegsflüchtlinge geben würde, würde man nicht so viele Geschichten hören.

Habe ich allerdings in meinen vorherigen Beiträgen was dazu geschrieben.
 
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JPersiaa

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7 Apr. 2015
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Hey,

ich finde es ziemlich gut, dass Flüchtlinge angenommen werden und nicht einfach in die Nebenländer geschoben werden.
Die Flüchtlinge kommen nach Deutschland um Geld zu kriegen aber zum größten Teil wegen Schutz. Im IS, Irak oder sonst wo gibt es Kriege, eine Welt ohne Krieg wird es nie geben.

MfG AK♡
 
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Rorrag

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27 Juni 2015
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Viele, wenn nicht sogar die meisten Flüchtlinge fordern wirklich immer mehr, obowohl sie schon so viel bekommen haben, wie in den Kräften Deutschlands steht. Und ich finde, sie sollten damit echt zufrieden sein, denn nicht jedes Land bietet solch eine Hilfe, auch wenn sie für manche ungerechtfertig und menschenunwürdig erscheint. Allerdings frage ich mich oft, ob die Herkunftsländer der Flüchtlinge - unabhängig von den jetzigen Handlungen der Europäer - den Europäern ebenfalls Asyl gewähren würden, wenn in Europa Krieg ausbrechen würden. Meiner Meinung nach 100%ig nicht, auch wenn sie reich wären. Allein schon wegen der Religion nicht. Natürlich auch wegen der Regierung nicht aber die Denkweise ist völlig anders als die Unsere.
~
Ein Beispiel (@victore99 du wirst wieder sagen, dass das Beispiel nicht bewiesen ist aber ich weiß, dass es wahr ist):
Eine Frau spendet einen gebrauchten Kinderwagen an eine muslimische Flüchtlingsfrau.
Frage der Muslimin: "Lag da ein Christ drin?"
Antwort: "Ja"
Muslimin: "Pfui, ich will den Kinderwagen nicht."
~
Auch wenn das eine Ausnahme gewesen sein sollte, solche harschen Wort der Undankbarkeit bekommt man doch immer wieder zu hören.
Und nun zu Pegida. Auch wenn ihre Forderungen und Meinungen teilweise überspitzt sind, sind ihr Beweggründe doch teilweise nachvollziehbar. Die meisten Pegidateilnehmer sind ärmere Menschen, Hartz VI Empfänger, Renter usw. Und da ist es doch verständlich, dass sie wütend auf den Staat sind, der seine eigenen Bürger im Stich lässt und ihnen nicht einmal in solch einer pikanten Lage Gehör schenkt, um sich stattdessen um Ausländer zu kümmnern. Das gleiche mit den Fahrkarten für ÖVM. Flüchtlinge, egal welcher "Art", dürfen teilweise unbegrenzt kostenlos mit ihnen fahren und nutzen das dann natürlich aus. Über das Thema habe ich neulich übrigens eine Schimpftirade eines S-Bahn Kontrolleurs gehört, da er einen schwarzfahrenden Syrer aufgegabelt hat, der sein "Flüchtlingsausweis" vergessen hat. Der hat vielleicht über das Thema gewettert...
Nun ja, wie auch immer: In einer solchen Lage ist es mehr als unangebracht, der ganzen Welt mitzuteilen, dass man immer für Flüchtlinge offen ist und sie dankbar empfängt, weil manche Deppeln behaupten, dass sie mithelfen, den Bevölkerungsalterungsprozess zu stoppen und die schweren Renten mitstemmen. Bis es soweit ist, dass diese 100.000enden Flüchtlinge in den Staat Deutschland integriert sind, wir es noch Jahrzente dauern und den Staat Milliarden kosten. Diese Milliarden wären gut woanders investiert, da es in Deutschland selber genug Probleme, wie die etwa halbe Millionen Obdachlose oder die maroden Schulen gibt. Den Armen Deutschlands sollte man helfen, sonst finden Vereinigen wie Pegida nicht ganz zu Unrecht immer mehr Zulauf. Und das will der Staat doch stoppen, oder?
 
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victore99

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25 Apr. 2014
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Viele, wenn nicht sogar die meisten Flüchtlinge fordern wirklich immer mehr
Beleg? Keiner.
Ein Beispiel (@victore99 du wirst wieder sagen, dass das Beispiel nicht bewiesen ist aber ich weiß, dass es wahr ist):
Selbst wenn das wahr sein sollte, so gibt es immer schwarze Schafe.
Die meisten Pegidateilnehmer sind ärmere Menschen,
Nein. Der durchschnittliche Pegida-Anhänger hat im ein leicht überdurchschnittliches Einkommen. Siehe hier:
https://www.tagesschau.de/inland/pegida-237.html
den Staat Milliarden kosten.
Falsch, die Kosten, einen Flüchtling zu integrieren, liegen weit unter denen, ein deutsches Baby großzuziehen.
 

Rorrag

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27 Juni 2015
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Nein. Der durchschnittliche Pegida-Anhänger hat im ein leicht überdurchschnittliches Einkommen.
Das Einkommen spielt bei meiner Veranschaulichung des Pegidazulaufs eigentlich keine Rolle. Fakt ist, dass Flüchtlinge mehr Aufmerksamkeit kriegen als Bürger. Und das verursacht meiner Meinung nach den Pegidazulauf.
Mit dem Säxxit würden die meisten Probleme aber gelöst werden. :)
Falsch, die Kosten, einen Flüchtling zu integrieren, liegen weit unter denen, ein deutsches Baby großzuziehen.
Wo hast dieses Beispiel her? Aus der grünen Linskjugend? Beweise es, denn das ist mehr als absurd.
Ich habe nicht gesagt, dass es Milliarden kostet 1 Flüchtling zu integrieren. Aber das können summiert trotzdem viele Milliarden sein. Es müssen Gehälter gezahlt, die Unterkünfte gebaut oder gemietet, Essen bezahlt und Schul-(ungs)material besorgt werden. Und wird der Mutter (Erzieherin des Babys) Gehalt gezahlt? Nein. Den ganzen Erziehern, Lehrern, Seelsorgern, Sanitätern, Wachmännern schon. Wobei einen Teil auch Ehrenamtliche machen.
 

victore99

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25 Apr. 2014
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Ich rechne mal vor:
Ein Schulkind kostet Steuereinnahmen, wenn die Mutter in Mutterschutz geht. Dazu kommen dann noch 18 Jahre lang Elterngeld, was 150€ monatlich macht.
Dazu kommen Kosten für Kindergärten, Schulen, Lehren, Studiengänge, was laut Bildungministerium in der Schulzeit rund 6000€ pro Schulplatz und Jahr sind.
Auf der Flüchtlingsseite fällt die Unterkunft ins Gewicht, dazu noch Sprach- und andere Integrationskurse.
Aber das kommt lange nicht an die obrigen Kosten ran.
Außerdem hat Deutschland ein Problem, da es verdammt viele Einwohner zwischen 50 und 60 Jahren gibt (siehe hier:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7b/Bevpyr_2050.png
Diese gehen bald in Rente. Auf der (deutschen) Jugendseite gibt es nicht genug Steuerzahler, die dieses heftige Loch in den Rentenkassen stopfen könnten (erkennbar an der deutlich flacheren Kurve im unteren Bereich).
Verschiebt sich das jetzt nach oben, dh. ins alter, sieht man, wie der Anteil der Rentner stetig wächst. Folge: nicht genug Geld in den Rentenkassen.
Optionen wären:
1. Renten kürzen, Steuern erhöhen.
2. Neue Arbeitskräfte (d.h. Steuerzahler) zu importieren und zu integrieren und mit deren Geldern das Rentensystem zu stützen.
 
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