Was ein anderer Faktor ist, ist dass die etablierten Parteien nicht dafür gesorgt haben, dass Kindern mehr Benehmen beigebracht wird (wenn du mir nicht glaubst dann join auf den Server) und die Leute sich denken (sorry für meine Ausdrucksweise):"Scheiß Kinder, will sowieso keine."
Für die Erziehung von Kindern sind immernoch deren Eltern verantwortlich. Weder jetzige Parteien noch die AfD haben damit was zu tun oder können darauf Einfluss nehmen..
Fakt ist: Wenn wir nicht mehr Kinder bekommen, bekommen alte Leute keine Rente mehr.
Dann wäre Einwanderung doch eine super Idee, das zu lösen.
Und was ist mit den ganzen Möchtegern-Gangstern,?
Was soll mit denen sein? Was ist mit Künstlern, Nazis, Studenten, Politikern, Obdachlosen, HighSocietySnobs, Hartz4Emfängern oder Rentnern? Berlin ist keine schöne Stadt und hier wohnen echt viele komische Menschen
, aber genau das ist ja das geile. Hier ist es einfach egal wie du aussiehst, wie du dich anziehst, wie du sprichst oder welche Haarfarbe du hast. Wir haben doch alle Fähigkeiten, die unserer Gesellschaft weiterhelfen können. Aber wenn wir Minderheiten ausgrenzen und nicht die Möglichkeiten bieten, diese Fähigkeiten anwenden zu können, bilden sich halt Klans und Parallelgesellschaften.
Und das ist doch das Problem. Nicht die Person an sich, sondern unsere Unfähigkeit mit ihnen zu arbeiten und sie zu akzeptieren.
Dass wir im eigenen Land zur Minderheit werden.
Es sind 1 Mio Menschen zu uns gekommen. Ein Land, was 82 Mio Einwohner hat.. 82: 1.... und du fühlst dich bedrängt?!....
Ich hab mal mit jemanden gesprochen, der ne Zeit in den USA war, der meinte, er sei keine Rassist aber die dünkler pigmentierten seien auffälliger, was Gangs usw, angeht. In amerikanischen Filmen wie "Freedom Writers" sieht man das auch, dort wird allerdings offenbart, dass es an den Bandenkriegen etc. liegt, deswegen möchte ich nicht die Afroamerikaner beschuldigen oder als böse darstellen, sondern Multi-Kulti. Wenn man so viele Kulturen usw. in ein Land packt passiert sowas leider. Daran kann man nicht mehr ändern oder wieder "Great again" machen, sondern einfach für die Zukunft daraus lernen.
Das hat doch historische Gründe. Seit der rechtlichen Gleichstellung der "Schwarzen" in den USA sind sie berechtigt frei und gleich vor Gesetz und Staat zu handeln. Sie sind jetzt zwar berechtigt, ihre eigenen Interessen frei zu verwirklichen, aber zum Beispiel das Grundrecht auf eigenes Eigentum schließt sie förmlich aus. Die Verwirklichung des persönlichen Glücks ist zwar geboten und auch erwünscht, aber nur gegen Geld. Und das muss man erstmal verdienen.
Da Afroamerikaner geschichtlich bedingt meist keinen eigenen Grund und Boden haben, mit denen sie Immobilien, Rohstoffe etc vermarkten könnten, bleibt ihnen nur die Arbeitskraft.
Im Wettbewerb um einen Arbeitsplatz müssen die Schwarzen mit bereits etablierten Arbeitskräften, mit neuen Auswanderern aus Europa und aus Südamerika konkurrieren und sind dem freien und gleichen Wettbewerb aufgrund ihrer schlechten Ausgangsbedingungen denkbar miserabel gewachsen. In der Bildung sieht es genauso schlecht aus. Schlechte Jobs führen zu wenig Geld und damit zu geringen Bildungschancen.
Unterm Strich jedenfalls müssen die schwarzen US-Bürger zwar völlig gleichberechtigt um Geld und in der Folge um Arbeit konkurrieren – bekommen deshalb aber noch keine oder nur schlecht bezahlte.
Afroamerikaner in den USA sind im Vergleich zu weißen Lohnabhängigen daher doppelt so häufig arbeitslos, sofern sie eine Beschäftigung haben, ist diese im Durchschnitt wesentlich schlechter bezahlt. Mehr als ein Viertel lebt deutlich unterhalb der amtlichen Armutsgrenze, die Kindersterblichkeitsrate ist höher, die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als die der Weißen.
Ihre mangelnde Zahlungsfähigkeit führt auch dazu, dass sie sich auf dem freien Wohnungsmarkt konzentriert in den Armutsquartieren der US-Städte wiederfinden.
Im Ghetto finden sie sich mit all jenen (Behinderten, Illegalen, Kranken, Alten usw.) vereint, die zwar kaum „Chancen“ zum legalen Gelderwerb haben, aber dennoch auf Dollar angewiesen sind, wenn sie im Land der Freiheit (über)leben wollen.
Und natürlich entwickeln sie in der Folge die Lebensbewältigungsstrategien, die wegen der damit verbundenen Störungen der öffentlichen Ordnung zum Gegenstand sozialer und polizeilicher „Arbeit“ werden: Entweder die schwarze Unterschicht versucht, sich mit ihrer trostlosen Lage abzufinden, oder sie werden gläubig, obdachlos, wahnsinnig, gewalttätig oder drogenabhängig.
Dadurch entsteht halt das Bild, dass Schwarze nur in Gangs organisiert sind und klauen.
Dass beide Parteien aber nichts dafür können, sondern das ganze ein komplexer gesellschaftlicher Prozess ist, ist den meisten halt egal..
Und dann wird das Ganze schnell zu Alltagsrassismus.
Den USA fehlt halt eine Lösung für das Problem. Sie schaffen es nicht, arme Minderheiten zu integrieren.
Und das ist das, wo wir ansetzen müssen. Wenn wir Menschen verbieten, sich in unserem freien Land entfalten zu dürfen, haben wir bald ein riesen Problem mit der Finanzierung unseres Sozialsystems.
Wenn wir den Minderheiten, die hier sind, verbieten an unserer Gesellschaft teil zu nehmen, ghettoisieren wir diese Minderheiten und es passiert das selbe wie in den USA.
Wir brauchen eine bessere Integration aller, um weiter in Freiheit und Wohlstand zu leben.