Philosophie

SirNio

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27 Nov. 2015
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dem Labor
Heyho Leute,

Ich denke in letzter Zeit sehr viel nach, auch über ernstere Dinge wie der Tod.
Dabei habe ich die kuriosesten Theorien. Ich werde diese Threads nutzen um meine Ideen freien Lauf zu lassen.
Zudem bette ich euch eure Meinung da zu lassen.
Ihr könnt mich als verrückt erklären oder sogar als Suizid gefährdet, dazu muss ich aber sagen, dass ich meine Philosophie nur teilweise ausübe.
Alles was ich schreibe soll euch auf keinen Fall zu unbedachten führen.
Wenn ein Teammitglied diesen Thread löscht, dann versteht dieses meine Philosophie nicht.
Aber jetzt haben wir zu lang um den heißen Brei herum geredet.

Tod und Leben
Wie alle Theorien zu diesem Thema gibt es keine Beweise dafür, sondern nur Vermutungen oder Meinungen.
Eine meiner zentalsten Punkte ist, dass man keine Angst vor dem Tod haben sollte.
Aber wieso ? Ganz einfach, nehmen wir an du gehst heute auf eine Party.
Hast du Angst ?
Nein.
Jetzt stellt sich die Frage, wieso hat die Person keine Angst auf die Party zu gehen, dort könnte sie blamiert, beklaut oder sogar getötet werden.
Die Person erwartet aber das es ein gemütlicher Abend mit Freunden wird.
Klartext: Sie hat positive Erwartungen.
Aber wieso haben wir negative Erwartungen an den Tod ?
Es gibt keinen Beweis, dafür weder das nach dem Tod etwas ist oder nicht.
Psychologisch bewiesen ist, dass Erwartungen aus Erfahrungen basieren.
Zudem haben wir auch keine Erfahrungen über Tod, also woher haben wir die negativen Erwartungen an den Tod.
Folglich sind negative Erwartung an den Tod, nicht gerechtfertigt.

Jetzt aber zu einem meiner abgefahrensten Theorien.
Wir leben im Tod und das Leben kommt nach unserem Ableben in diesem Universum.
Ich habe hier die Begriffe absichtlich so vertauscht, da sie nur so Sinn machen.
"Wir leben im Tod", mit diesem Teil meiner Aussage meine ich das das Leben in diesem Universum unser Tod ist.
Mit dem Tod verbinde Hektik, Stress, Unruhe, Katastrophen und Misstrauen.
Jetzt könnten manche argumentieren, dass es im Leben auch positive Dinge gibt.
Aber schaut doch mal in die Nachrichten.
Dies schließe ich aus daraus, das das Leben unruhig, unvollkommen und unplanbar ist.
Der Tod ist lebendig und impulsiv, so wie unser "Leben".
"und das Leben kommt nach unserem Ableben in diesem Universum" soll besagen das wir erst anfangen zu leben, wenn wir in diesem Universum ableben.
Unser Körper ist nachdem Ableben klomplett "ruhig".
Es existiert keine Hektik, Stress, Unruhe, Katastrophen und Misstrauen mehr.
Soweit wie wir wissen, gibt es nach dem Tod nichts, also keine positive, sowie negative Dinge.
Also es ist bessere als das "Leben" auf dieser Erde.

~Nio

PS: Lasst uns doch gerne diskutieren.
 

Buberl

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28 Sep. 2015
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Interessante Theorie. Ich schätze mal, dass die negative Einstellung was den Tod angeht daher kommt, dass der Weg dort hin ein Qualvoller ist. Und stellst du dir das richtige "Leben" wundervoll ,schön und allwissen vor?
 

SirNio

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27 Nov. 2015
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dem Labor
Ich finde den Tod nicht negativ, weil der Weg zum Tod qualvoll ist, sonder weil das Leben schrecklich ist.
Hingegen weiß ich kaum etwas über den Tod und das was ich weiß ist positiv.

~Nio
 
D

Deleted member 431963

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sonder weil das Leben schrecklich ist
Es gibt auch positive Dinge.
Ich denke viel zu oft negativ, deshalb habe ich so gut wie immer ein schlechtes Gefühl.
Wenn ich sterbe gibt es eine Sache, die ich mir denken würde. "Naja ich hab halt Pech gehabt, es ist so passiert wie es ist."

Das denke ich mir so gut wie immer.
 
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SirNio

Mitglied
27 Nov. 2015
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dem Labor
Es gibt auch positive Dinge.
Insgesamt gibt es aber mehr negative Dinge. Leider
Ich denke viel zu oft negativ, deshalb habe ich so gut wie immer ein schlechtes Gefühl.
Werde dir deine Standpunkt bewusst und erschließe dir deinen warum du so über deine Standpunkte denkst.
Das klingt jetzt so hoch philosophisch, aber es hilft dir dich selbst zu verstehen.
Ohje, wieso nur Philosphie? ._.
Ah jemand der Philosophie nicht mag.
"Denken zu lernen du müssen" würde Yoda sagen
Ich habe in Philosophie nicht um sonst meine 1.
#Angeben
 
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SirNio

Mitglied
27 Nov. 2015
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dem Labor
Ich seh das ganze beruflich bedingt recht nüchtern
Du bist Rettungssanitäter nicht war ?
Ändern kann man es eh nicht, sterben zu müssen und je eher man den Tod als natürlichen Bestandteil des Lebens und unseres Alltags akzeptiert, desto eher ist man glücklich und ausgeglichen.
Man kann es akzeptieren zu sterben. Jedoch ist die Ansichtsache des Todes ein Beschluss eines Menschen.
Es als natürlichen Kreislauf des Lebens zu sehen macht einen nicht glücklicher oder ausgeglichen.
Man akzeptiert den Tod, aber den Tod "versteht" man nicht.
Es ist glaube ich besser als Sanitäter es nüchtern zu sehen.
Auch wenn ich den Tod in gewisser Weise als Erlösung sehe.

~Nio
 

Ianosch

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4 Juli 2015
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dem Regenbogenwunderland
Du bist Rettungssanitäter nicht war ?

Man kann es akzeptieren zu sterben. Jedoch ist die Ansichtsache des Todes ein Beschluss eines Menschen.
Es als natürlichen Kreislauf des Lebens zu sehen macht einen nicht glücklicher oder ausgeglichen.
Man akzeptiert den Tod, aber den Tod "versteht" man nicht.
Es ist glaube ich besser als Sanitäter es nüchtern zu sehen.
Auch wenn ich den Tod in gewisser Weise als Erlösung sehe.

~Nio
Ja bin ich und natürlich ist man dann ausgeglichener, weil man Unabänderliches als solches akzeptiert und damit keine Angst mehr davor hat. Man muss es dafür ja nicht verstehen... nur akzeptieren :)
 
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Pearman

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23 Apr. 2016
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Ich sehe das ganze etwas rationaler und eher aus wissenschaftlicher Sicht. Der Tod ist etwas unvermeidbares und etwas, was jedem irgendwann passiert. Es ist etwas ganz natürliches, dass Menschen sterben und bereitet mir auch keine großen Sorgen.
 
U

UQnZIiMyWZXUGvHgPSckekai

Unregistriert
Danke, das ist ausnahmsweise mal wieder ein Leckerbissen.

@SirNio
1. Leben bedeutet immer Unruhe, Chaos, etc., da Leben nur möglich ist, wenn es Ungleichgewicht gibt. Das sieht man am Beispiel eines elektrischen Kreises: Solange am Minuspol noch mehr Elektronen sind als am Pluspol gibt es Strom, die Lampe glüht, das System ist 'am Leben'. Da allerdings alles in diesem Universum einen möglichst ruhigen Zustnd anstrebt, werden die Pole sich irgendwann ausgleichen und das System ist Tod, da es keine Veränderung mehr gibt. Das kann man auf das menschliche Leben übertragen. Der Tod ist alles andere als 'impulsiv', der Tod ist ein Zustand ohne Veränderung.

2. Die negative Haltung zum Tod kommt von der Tatsache, dass man zum einen das jetzige Leben aufgibt und zum anderen, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt oder irgendetwas in der Richtung und man somit auch keine geistige Stimulation erzielen kann (was unser Körper am meisten will).
Ah jemand der Philosophie nicht mag.
"Denken zu lernen du müssen" würde Yoda sagen
Ich habe in Philosophie nicht um sonst meine 1.
#Angeben
Eine 1 in Philo bedeutet gar nichts. Was in der Schule gemacht wird ist meistens unvollständig. Man muss sowieso kein guter Philosoph, geschweige denn eine intelligente Person sein, um eine 1 zu bekommen.
 

SirNio

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27 Nov. 2015
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dem Labor
Hi,

Danke, das ist ausnahmsweise mal wieder ein Leckerbissen.
Ich nehme das jetzt mal beleidigend auf.
Zudem warte besser bis wir ausdiskutiert haben.

da Leben nur möglich ist, wenn es Ungleichgewicht
Es gibt ein Gleichgewicht nicht im materiellen Sinne, aber im geistigen Sinne
Das sieht man am Beispiel eines elektrischen Kreises: Solange am Minuspol noch mehr Elektronen sind als am Pluspol gibt es Strom, die Lampe glüht, das System ist 'am Leben'.
Ich glaube nicht das die "Physik" den geistigen Glauben einer Person wieder spiegelt. Es mag sein das es auf dieser Erde im materiellen Sinne ei ungleich Gewicht gibt.
Da allerdings alles in diesem Universum einen möglichst ruhigen Zustnd anstrebt, werden die Pole sich irgendwann ausgleichen und das System ist Tod, da es keine Veränderung mehr gibt.
Jedoch ist für mich nicht das streben nach "Ruhe", nach dem Ausgleich.
Es wird immer Unruhe geben in dieser materiellen Welt, wieso sollte man nach Ruhe streben und wieso sollten sich die Pole ausgleichen. Zudem kann der Mensch sterben, aber nicht das System.
Veränderung wird es immer geben, denn mit jedem neuen Schritt wird es eine Protesse geben.
Jeder Schritt kann wieder gegangen werden, genauso wie Zahlen ins unendliche gehen.

2. Die negative Haltung zum Tod kommt von der Tatsache, dass man zum einen das jetzige Leben aufgibt und zum anderen, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt oder irgendetwas in der Richtung und man somit auch keine geistige Stimulation erzielen kann (was unser Körper am meisten will).
Du bestätigt es selber, man weiß nicht was nach dem Tod kommt, geschweige denn ob es diese Welt gibt.
Zudem kann man nicht sagen was der Körper will, man kann nurnsagen was der Körper braucht.

Eine 1 in Philo bedeutet gar nichts. Was in der Schule gemacht wird ist meistens unvollständig. Man muss sowieso kein guter Philosoph, geschweige denn eine intelligente Person sein, um eine 1 zu bekommen.
Ich habe weder behauptet, dass ich nur wegen meiner "1" in Philosophie ein intiligenter Mensch bin, noch das ich ein guter Philosoph bin.
Ich gebe dir Recht, es ist unmöglich in einem Leben sich alle Auffassungen des Todes bewusst zu werden.

Schlussendlich will ich sagen das du deine Theorien kennzeichnen solltest und du auch ein bisschen nördlicher sein könntest.

~Nio
 

Gabri747

Mitglied
3 März 2014
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einer Zygote.
Das ist keine Philosophie, sondern das sind ganz einfach Theorien.

Aber mal zum Thema nita.
Die meisten Menschen haben davor Angst zu sterben, weil sie noch was machen wollen in ihrem Leben. Und der Tod ist der Schlussstrich, dem man nichts entgegenzusetzen hat.
Njo wenn mans so nimmt, dass Erwartungen aus Erfahrungen resultieren kann man keine Erwartungen an nichts machen. Mal als Beispiel. Wenn du das erste mal in ein Flugzeug einsteigst erwartest du, dass du sicher wieder aussteigen kannst. Die Erwartung basiert nicht auf Erfahrung. Somit kann man Erwartungen stellen, egal an was. Auch an den Tod. Und negative Erwartungen an den Tod sind damit absolut gerechtfertigt.

Der Text könnte von ner Sekte stammen.
Alle diese Dinge, die du nennst sind schlecht und macht sich der Mensch selber. Und das Argument man sollte in die Nachrichten schauen um zu sehen wie viel Schlechtes es gibt ist absolut irrsinnig. In den Nachrichten wird nur Schlechtes berichtet, den guten Scheiß kann man nicht bringen, weil es keinen interessiert.
Das Leben ist unruhig, unvollkommen und unplanbar? Dein Ernst? Ja verdammte scheiße. Wäre es ruhig, würde jeder vor Langeweile sterben. Vollkommen ist nichts auf dieser Welt, nicht mal dein hochgepriesener Tod. Was ist daran schlecht, dass es unplanbar ist. Spontanität ist absolut nichts Böses.
Njo so gesehen hast du gerade die christlichen Werte vertreten. Danke brauch ich nicht.
Du hängst einfach alles an den Körper. Seele gibt es bei dir nicht. Oder in einem sehr eingeschränkten Format.
Wie willst du behaupten, dass das Leben danach besser ist als das jetztige?

Joa du bist vielleicht Suizid-gefährdet.
 

SirNio

Mitglied
27 Nov. 2015
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dem Labor
Hi,

Die meisten Menschen haben davor Angst zu sterben, weil sie noch was machen wollen in ihrem Leben. Und der Tod ist der Schlussstrich, dem man nichts entgegenzusetzen hat.
Man hat keine Angst weil man etwas nicht zuende bringen kann.
Zudem kann man evtl. in der Zukunft etwas gegen den Tod unternehmen.
*Schauder
Das ist keine Philosophie, sondern das sind ganz einfach Theorien.
Theorien welche sich auf "meine" Philosophie beziehen.

Njo wenn mans so nimmt, dass Erwartungen aus Erfahrungen resultieren kann man keine Erwartungen an nichts machen. Mal als Beispiel. Wenn du das erste mal in ein Flugzeug einsteigst erwartest du, dass du sicher wieder aussteigen kannst. Die Erwartung basiert nicht auf Erfahrung
Stimmt deine Erwartungen basieren nicht nur aus deinen Erfahrungen, sondern auch den Einfluss deiner Mitmenschen.
So wird einem Sekten Mitglied ein Leben lang etwas erzählt und das Sekten Mitglied glaubt es, weil es keine "Altanative" gibt.
Der Text könnte von ner Sekte stammen.
Eine Sekte besteht aus meist fanatischen Mitgliedern die ihre Philosophien ausleben.
Beides mach ich nicht, ich bin weder fanatisch noch lebe ich meine Philosophie aus.
Alle diese Dinge, die du nennst sind schlecht und macht sich der Mensch selber. Und das Argument man sollte in die Nachrichten schauen um zu sehen wie viel Schlechtes es gibt ist absolut irrsinnig. In den Nachrichten wird nur Schlechtes berichtet, den guten Scheiß kann man nicht bringen, weil es keinen interessiert
Schlussendlich leben die meisten Menschen ein friedliches Leben auf dieser Erde, aber sehr viele Menschen leiden. Das Leben kann man nicht bändigen, es händigt einen.
Wäre es ruhig, würde jeder vor Langeweile sterben.
No
Vollkommen ist nichts auf dieser Welt,
Sag das @Fishiman.
nicht mal dein hochgepriesener Tod. Was ist daran schlecht, dass es unplanbar ist.
Ich preise den Tod nicht an ich sage nur, das er besser ist als das Leben.
Vermutlich, so zu mindestens aus meiner Sicht.
Ich habe nichts dagegen gesagt das der Rod spontan ist.
Njo so gesehen hast du gerade die christlichen Werte vertreten.
Les dir den Test nochmal durch. Ich glaube nicht an Gott, ich glaube nicht an Jesus. Ich glaube nicht an das Jenseits oder die Hölle. Ich glaube nicht das sich dieses Leben auf unser Leben danach auswirkt.
Du hängst einfach alles an den Körper. Seele gibt es bei dir nicht. Oder in einem sehr eingeschränkten Format.
Wie darf ich mir das Vorstellen, ich spreche über das Format unser jetzigen Existenz und der danach. Dabei kann ich soweit hauptsächlich nur auf den Körper eingehen.
Die Seele gibt es nicht nur unser Gehirn und unseren Verstand.
Wie willst du behaupten, dass das Leben danach besser ist als das jetztige?
Theorie, man kann es nicht beweisen.
Joa du bist vielleicht Suizid-gefährdet.
Ich lebe meine Philosophie nicht aus, keine Sorge.

~Nio
 
U

UQnZIiMyWZXUGvHgPSckekai

Unregistriert
Ich nehme das jetzt mal beleidigend auf.
Zudem warte besser bis wir ausdiskutiert haben.
Nimms auf wie du willst.
Es gibt ein Gleichgewicht nicht im materiellen Sinne, aber im geistigen Sinne
Selbstverständlich gibt es materielles Gleichgewicht.
Ich glaube nicht das die "Physik" den geistigen Glauben einer Person wieder spiegelt. Es mag sein das es auf dieser Erde im materiellen Sinne ei ungleich Gewicht gibt.
http://www.das-dass.de/
Was hat das alles jetzt mit 'dem geistigen Glauben einer Person' zu tun?
Jedoch ist für mich nicht das streben nach "Ruhe", nach dem Ausgleich.
Nochmal in verständlichem Deutsch, bitte.
Es wird immer Unruhe geben in dieser materiellen Welt,
Da gibt es diverse Theorien. Eine davon besagt, dass irgendwann alles in diesem Universum vollkommen interaktionslos sein wird. Man kann das also nicht wissen ^^
wieso sollte man nach Ruhe streben und wieso sollten sich die Pole ausgleichen.
Wieso? Weil es nunmal so ist. Lässt du einen Stift fallen, wird er von der Erde angezogen. Wieso? Weil es eben so ist.
Zudem kann der Mensch sterben, aber nicht das System.
Erläutere
Veränderung wird es immer geben, denn mit jedem neuen Schritt wird es eine Protesse geben.
Was ist eine Protesse?
Jeder Schritt kann wieder gegangen werden, genauso wie Zahlen ins unendliche gehen.
Uff. Könntest du bitte aufhören, krampfhaft zu versuchen, mit irgendwelchen philosophisch klingenden Aussagen um dich zu werfen?
Schlussendlich will ich sagen das du deine Theorien kennzeichnen solltest und du auch ein bisschen nördlicher sein könntest.
Inwiefern soll ich meine Theorien kennzeichnen (welche Theorien überhaupt?) und 'nördlicher' sein?
Naja, die absolute Leere ist vollkommen.
Du hängst einfach alles an den Körper. Seele gibt es bei dir nicht. Oder in einem sehr eingeschränkten Format.
Was soll denn die Seele sein? Die Vorstellung, dass es eine abstrakte Existenz unseres Bewusstseins in Form einer Seele gibt ist fast so amüsant wie der festen Überzeugung zu sein, dass es den einen, allmächtigen Gott gibt.
 
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