Heyho Leute,
Ich denke in letzter Zeit sehr viel nach, auch über ernstere Dinge wie der Tod.
Dabei habe ich die kuriosesten Theorien. Ich werde diese Threads nutzen um meine Ideen freien Lauf zu lassen.
Zudem bette ich euch eure Meinung da zu lassen.
Ihr könnt mich als verrückt erklären oder sogar als Suizid gefährdet, dazu muss ich aber sagen, dass ich meine Philosophie nur teilweise ausübe.
Alles was ich schreibe soll euch auf keinen Fall zu unbedachten führen.
Wenn ein Teammitglied diesen Thread löscht, dann versteht dieses meine Philosophie nicht.
Aber jetzt haben wir zu lang um den heißen Brei herum geredet.
Tod und Leben
Wie alle Theorien zu diesem Thema gibt es keine Beweise dafür, sondern nur Vermutungen oder Meinungen.
Eine meiner zentalsten Punkte ist, dass man keine Angst vor dem Tod haben sollte.
Aber wieso ? Ganz einfach, nehmen wir an du gehst heute auf eine Party.
Hast du Angst ?
Nein.
Jetzt stellt sich die Frage, wieso hat die Person keine Angst auf die Party zu gehen, dort könnte sie blamiert, beklaut oder sogar getötet werden.
Die Person erwartet aber das es ein gemütlicher Abend mit Freunden wird.
Klartext: Sie hat positive Erwartungen.
Aber wieso haben wir negative Erwartungen an den Tod ?
Es gibt keinen Beweis, dafür weder das nach dem Tod etwas ist oder nicht.
Psychologisch bewiesen ist, dass Erwartungen aus Erfahrungen basieren.
Zudem haben wir auch keine Erfahrungen über Tod, also woher haben wir die negativen Erwartungen an den Tod.
Folglich sind negative Erwartung an den Tod, nicht gerechtfertigt.
Jetzt aber zu einem meiner abgefahrensten Theorien.
Wir leben im Tod und das Leben kommt nach unserem Ableben in diesem Universum.
Ich habe hier die Begriffe absichtlich so vertauscht, da sie nur so Sinn machen.
"Wir leben im Tod", mit diesem Teil meiner Aussage meine ich das das Leben in diesem Universum unser Tod ist.
Mit dem Tod verbinde Hektik, Stress, Unruhe, Katastrophen und Misstrauen.
Jetzt könnten manche argumentieren, dass es im Leben auch positive Dinge gibt.
Aber schaut doch mal in die Nachrichten.
Dies schließe ich aus daraus, das das Leben unruhig, unvollkommen und unplanbar ist.
Der Tod ist lebendig und impulsiv, so wie unser "Leben".
"und das Leben kommt nach unserem Ableben in diesem Universum" soll besagen das wir erst anfangen zu leben, wenn wir in diesem Universum ableben.
Unser Körper ist nachdem Ableben klomplett "ruhig".
Es existiert keine Hektik, Stress, Unruhe, Katastrophen und Misstrauen mehr.
Soweit wie wir wissen, gibt es nach dem Tod nichts, also keine positive, sowie negative Dinge.
Also es ist bessere als das "Leben" auf dieser Erde.
~Nio
PS: Lasst uns doch gerne diskutieren.
Ich denke in letzter Zeit sehr viel nach, auch über ernstere Dinge wie der Tod.
Dabei habe ich die kuriosesten Theorien. Ich werde diese Threads nutzen um meine Ideen freien Lauf zu lassen.
Zudem bette ich euch eure Meinung da zu lassen.
Ihr könnt mich als verrückt erklären oder sogar als Suizid gefährdet, dazu muss ich aber sagen, dass ich meine Philosophie nur teilweise ausübe.
Alles was ich schreibe soll euch auf keinen Fall zu unbedachten führen.
Wenn ein Teammitglied diesen Thread löscht, dann versteht dieses meine Philosophie nicht.
Aber jetzt haben wir zu lang um den heißen Brei herum geredet.
Tod und Leben
Wie alle Theorien zu diesem Thema gibt es keine Beweise dafür, sondern nur Vermutungen oder Meinungen.
Eine meiner zentalsten Punkte ist, dass man keine Angst vor dem Tod haben sollte.
Aber wieso ? Ganz einfach, nehmen wir an du gehst heute auf eine Party.
Hast du Angst ?
Nein.
Jetzt stellt sich die Frage, wieso hat die Person keine Angst auf die Party zu gehen, dort könnte sie blamiert, beklaut oder sogar getötet werden.
Die Person erwartet aber das es ein gemütlicher Abend mit Freunden wird.
Klartext: Sie hat positive Erwartungen.
Aber wieso haben wir negative Erwartungen an den Tod ?
Es gibt keinen Beweis, dafür weder das nach dem Tod etwas ist oder nicht.
Psychologisch bewiesen ist, dass Erwartungen aus Erfahrungen basieren.
Zudem haben wir auch keine Erfahrungen über Tod, also woher haben wir die negativen Erwartungen an den Tod.
Folglich sind negative Erwartung an den Tod, nicht gerechtfertigt.
Jetzt aber zu einem meiner abgefahrensten Theorien.
Wir leben im Tod und das Leben kommt nach unserem Ableben in diesem Universum.
Ich habe hier die Begriffe absichtlich so vertauscht, da sie nur so Sinn machen.
"Wir leben im Tod", mit diesem Teil meiner Aussage meine ich das das Leben in diesem Universum unser Tod ist.
Mit dem Tod verbinde Hektik, Stress, Unruhe, Katastrophen und Misstrauen.
Jetzt könnten manche argumentieren, dass es im Leben auch positive Dinge gibt.
Aber schaut doch mal in die Nachrichten.
Dies schließe ich aus daraus, das das Leben unruhig, unvollkommen und unplanbar ist.
Der Tod ist lebendig und impulsiv, so wie unser "Leben".
"und das Leben kommt nach unserem Ableben in diesem Universum" soll besagen das wir erst anfangen zu leben, wenn wir in diesem Universum ableben.
Unser Körper ist nachdem Ableben klomplett "ruhig".
Es existiert keine Hektik, Stress, Unruhe, Katastrophen und Misstrauen mehr.
Soweit wie wir wissen, gibt es nach dem Tod nichts, also keine positive, sowie negative Dinge.
Also es ist bessere als das "Leben" auf dieser Erde.
~Nio
PS: Lasst uns doch gerne diskutieren.