Ich möchte vorab noch einmal anmerken, dass dieser Thread Spuren von Sarkasmus, Zynismus, Ironie und ungewollten Provokationen enthalten kann. Falls ein Teammitglied einen Regelverstoß gegen die Forum-Regeln feststellen sollte, bitte ich darum mich darauf hinzuweisen anstatt unautorisiert diesen Thread zu editieren.
Ich fange mal mit etwas Positivem an, viel kommt dazu leider nicht mehr. Ich bin sehr froh über das Ergebnis der zweiten Welle der letzten Bewerbungsphase, insbesondere möchte ich @0lex, @Dehydrierung, @FactoryHD und @Boulfz beglückwünschen, von denen ich mich entweder direkt oder indirekt überzeugen konnte, dass sie Erfahrung im Bereich TTT gesammelt haben, was bestätigt, dass das Team doch ab und zu auf das Feedback der Community eingeht.
Abgesehen davon geht es mit TTT leider immer weiter bergab. Um die Zeit der Veröffentlichung der Definition von Randomkilling und dem darauffolgenden „Tester ist keine Pflicht“-Virus konnte man zumindest ab und zu mehrere normale Runden TTT spielen, sprich Runden, in denen nicht 90% der Kills durch Randomkilling entstanden sind.
11 Spieler sterben, davon 8 an Randomkills, ImTxm stirbt zurecht, 1 Dete wird gekickt, und der letzte Traitor stirbt am Ende der Runde am Detective.
Momentan kann man sich fast sicher sein an einem Innocent/Detective zu sterben, nachdem man einen Traitor getötet hat, der einen davor angegriffen hat (wenn man nicht zuvor an einem seiner Mates stirbt). Die richtige Lösung wäre die Leiche zu identifizieren bzw. auf einen Detective zu warten, wenn man nicht selbst gesehen hat, wer den Kampf angefangen hat.
Andererseits gibt es auch Spieler, die nicht auf so einen Anlass warten und einfach so grundlos andere Spieler töten.
Das wäre an sich ja auch nicht das Problem, wenn man darauf vertrauen könnte mit einem simplen Report für Randomkilling den Spieler bestraft zu bekommen. Das ist jedoch schlichtweg nicht der Fall. Ich selbst prüfe gerne durch Möglichkeiten wie z.B. eine Partyeinladung, ob sich ein Spieler, dessen Report gerade bearbeitet wurde, noch auf dem Netzwerk befindet. Dabei musste ich grobe Mängel im Bezug auf die Zuverlässigkeit eines Reports feststellen. Ein nicht unbedeutender Teil meiner Reports werden abgelehnt, obwohl sie nach meiner Kenntnis den Tatbestand des Randomkilling, so wie er der Community mitgeteilt wurde, erfüllt. Nebenbei prüfe ich natürlich nur bei einen Bruchteil meiner Reports nach, ob so ein Spieler gebannt wurde, wohl aber bei den Fällen, in denen ich mir sicher war, dass es Randomkilling war. Außerdem heißt es noch lange nicht, dass ein Spieler, der offline ist, gebannt ist. Alles weitere hiernach sind Spekulationen. Dieses Problem habe ich bereits in früheren Threads geschildert, als ich mich u.a. über die Situation mit @Dr_Tado beschwert habe. Hierbei besteht natürlich die Möglichkeit, dass sich die öffentliche und die teaminterne Definition von Randomkilling so weit unterscheiden, dass ein Spieler, der meiner Ansicht nach Randomkilling begangen hat, in Wirklichkeit regelkonform gehandelt hat, da das teamintern weiter differenziert wird.
Demgegenüber steht die Möglichkeit, dass die zuständigen Teammitglieder es selbst nicht besser wissen. Dass die Massen an Fehlbans, die im Zusammenhang mit Randomkilling auftreten, entgegen der üblichen Annahme nicht die Schuld der Spieler sind, sondern des Teams. Dass sich das Team(mitglied) ohne sich sicher sein zu können, weil es sich die Runde nicht genug angesehen hat oder den Detector, der 2 Meter hinter dem Traitor gestanden ist, übersehen hat, sicher ist, dass „du in diesem Fall eindeutig Randomkilling begangen hast“. Dass wegen Randomkilling in TTT gebannt zu werden wie Lotto spielen ist, nur mit einer höheren Gewinnchance, da es einzig und allein darauf ankommt, ob du einen wohlwollenden Guardian-Staff oder @W3lt bekommst (es tut mir wirklich leid, dich hier so direkt zu kritisieren, jedoch bist und bleibst du das beste Beispiel für Sturheit, obwohl du einen Fehler gemacht hast). Und selbst wenn man es schaffst den Moment zu erwischen, an dem man merkt, dass der EA sonst abgelehnt wird, und sich entschuldigt, bekommt man in meinem Fall (nachdem der EA schon 2-3 Tage gelaufen ist) eine Verkürzung von 14 auf 7 Tage. Damit habe ich durch den EA ganze 4 Tage gewonnen.
Ich möchte noch anmerken, dass diese Erfahrungen auf mehreren Bans beruhen und ich diesen Thread keineswegs schreibe, um mich wiederholt über Fehlbans auszuheulen. Mein letzter Ban ist mittlerweile wieder ein paar Tage her und ich habe absichtlich eine gewisse Zeit gewartet, bevor ich diesen Thread angefangen habe.
Zu guter Letzt möchte ich mich noch zum Guardian-Panel äußern, welches mittlerweile schon eine gewisse Zeit auf dem Netzwerk existiert und neben dem Folgenden ein wirklich gelungenes Projekt ist. Nur leider hat die Möglichkeit Spieler ohne Videobeweis zu reporten einen schwerwiegenden Nachteil: Die Menge. Die Menge an Reports hat sich vervielfacht, dadurch ist das Team dazu gezwungen mehr Reports in weniger Zeit zu bearbeiten, Teammitglieder, die weniger Erfahrung haben, die selben Möglichkeiten zu geben wie früher nur wenigen (neue Bewerbungsphasen, neue Teammitglieder) und das Spielgeschehen in TTT hat sich vollkommen verändert.
Früher konnte man noch guten Gewissens einen Spieler töten, ohne davon ausgehen zu müssen, dass er dich mit einer Aufnahme reportet (= einzige Möglichkeit eines Reports damals). Wenn man der Meinung war, dass ein Spieler Traitor ist, hat man ihn getötet, sein Pluskarma bekommen und das wars. Heutzutage ist der erste Gedanke dazu: „Ist es Randomkilling, wenn ich diesen Spieler töte?“ bzw. „Welche Spieler darf ich überhaupt töten?“ und danach wird überlegt, wer denn Traitor ist. Das ist meiner Meinung nach nicht der Sinn der Sache. Reports und Strafen für Randomkilling haben den Sinn das Spielgeschehen am Laufen zu halten und dafür zu sorgen, dass man nicht ungestraft randomkillen darf. Das hieße wie in Bedwars oder SG, dass man keinen Regelverstoß begeht, wenn man es nicht absichtlich darauf anlegt (Spawntrapping, Hacking etc. sind schon sehr absichtliche Regelverstöße). TTT ist der einzige Spielmodus, in dem unabsichtliches oder unüberlegtes Handeln zu einem Ban führen kann. Trotzdem gibt es Spieler, die den Modus beispielsweise das erste Mal spielen und keine Ahnung davon haben und sich erstmal direkt die Banhistory ruinieren. Eine Lösung hierfür wäre ein ausführlicheres Tutorial (wie es z.B. Server wie Hive gemacht haben), eine Aus- und Überarbeitung des Buchs in der TTT-Lobby, eine Möglichkeit in Ruhe das Buch zu lesen ohne in einer Runde zu sein (ähnlich zu den Kitauswahl Villagern im Skywars-Bereich der Lobby). Ansonsten würde ich mir hiervon eine andere Art der Definition von Randomkilling erbitten, da die jetzige Definition (abgesehen von „Tester ist keine Pflicht“) keinen Sinn hat, da man durch ein einhalten der vorgeschlagenen Spielweise im Prinzip fast keinen Spieler töten dürfte.
Ich fange mal mit etwas Positivem an, viel kommt dazu leider nicht mehr. Ich bin sehr froh über das Ergebnis der zweiten Welle der letzten Bewerbungsphase, insbesondere möchte ich @0lex, @Dehydrierung, @FactoryHD und @Boulfz beglückwünschen, von denen ich mich entweder direkt oder indirekt überzeugen konnte, dass sie Erfahrung im Bereich TTT gesammelt haben, was bestätigt, dass das Team doch ab und zu auf das Feedback der Community eingeht.
Abgesehen davon geht es mit TTT leider immer weiter bergab. Um die Zeit der Veröffentlichung der Definition von Randomkilling und dem darauffolgenden „Tester ist keine Pflicht“-Virus konnte man zumindest ab und zu mehrere normale Runden TTT spielen, sprich Runden, in denen nicht 90% der Kills durch Randomkilling entstanden sind.
Momentan kann man sich fast sicher sein an einem Innocent/Detective zu sterben, nachdem man einen Traitor getötet hat, der einen davor angegriffen hat (wenn man nicht zuvor an einem seiner Mates stirbt). Die richtige Lösung wäre die Leiche zu identifizieren bzw. auf einen Detective zu warten, wenn man nicht selbst gesehen hat, wer den Kampf angefangen hat.
Andererseits gibt es auch Spieler, die nicht auf so einen Anlass warten und einfach so grundlos andere Spieler töten.
Das wäre an sich ja auch nicht das Problem, wenn man darauf vertrauen könnte mit einem simplen Report für Randomkilling den Spieler bestraft zu bekommen. Das ist jedoch schlichtweg nicht der Fall. Ich selbst prüfe gerne durch Möglichkeiten wie z.B. eine Partyeinladung, ob sich ein Spieler, dessen Report gerade bearbeitet wurde, noch auf dem Netzwerk befindet. Dabei musste ich grobe Mängel im Bezug auf die Zuverlässigkeit eines Reports feststellen. Ein nicht unbedeutender Teil meiner Reports werden abgelehnt, obwohl sie nach meiner Kenntnis den Tatbestand des Randomkilling, so wie er der Community mitgeteilt wurde, erfüllt. Nebenbei prüfe ich natürlich nur bei einen Bruchteil meiner Reports nach, ob so ein Spieler gebannt wurde, wohl aber bei den Fällen, in denen ich mir sicher war, dass es Randomkilling war. Außerdem heißt es noch lange nicht, dass ein Spieler, der offline ist, gebannt ist. Alles weitere hiernach sind Spekulationen. Dieses Problem habe ich bereits in früheren Threads geschildert, als ich mich u.a. über die Situation mit @Dr_Tado beschwert habe. Hierbei besteht natürlich die Möglichkeit, dass sich die öffentliche und die teaminterne Definition von Randomkilling so weit unterscheiden, dass ein Spieler, der meiner Ansicht nach Randomkilling begangen hat, in Wirklichkeit regelkonform gehandelt hat, da das teamintern weiter differenziert wird.
Demgegenüber steht die Möglichkeit, dass die zuständigen Teammitglieder es selbst nicht besser wissen. Dass die Massen an Fehlbans, die im Zusammenhang mit Randomkilling auftreten, entgegen der üblichen Annahme nicht die Schuld der Spieler sind, sondern des Teams. Dass sich das Team(mitglied) ohne sich sicher sein zu können, weil es sich die Runde nicht genug angesehen hat oder den Detector, der 2 Meter hinter dem Traitor gestanden ist, übersehen hat, sicher ist, dass „du in diesem Fall eindeutig Randomkilling begangen hast“. Dass wegen Randomkilling in TTT gebannt zu werden wie Lotto spielen ist, nur mit einer höheren Gewinnchance, da es einzig und allein darauf ankommt, ob du einen wohlwollenden Guardian-Staff oder @W3lt bekommst (es tut mir wirklich leid, dich hier so direkt zu kritisieren, jedoch bist und bleibst du das beste Beispiel für Sturheit, obwohl du einen Fehler gemacht hast). Und selbst wenn man es schaffst den Moment zu erwischen, an dem man merkt, dass der EA sonst abgelehnt wird, und sich entschuldigt, bekommt man in meinem Fall (nachdem der EA schon 2-3 Tage gelaufen ist) eine Verkürzung von 14 auf 7 Tage. Damit habe ich durch den EA ganze 4 Tage gewonnen.
Ich möchte noch anmerken, dass diese Erfahrungen auf mehreren Bans beruhen und ich diesen Thread keineswegs schreibe, um mich wiederholt über Fehlbans auszuheulen. Mein letzter Ban ist mittlerweile wieder ein paar Tage her und ich habe absichtlich eine gewisse Zeit gewartet, bevor ich diesen Thread angefangen habe.
Zu guter Letzt möchte ich mich noch zum Guardian-Panel äußern, welches mittlerweile schon eine gewisse Zeit auf dem Netzwerk existiert und neben dem Folgenden ein wirklich gelungenes Projekt ist. Nur leider hat die Möglichkeit Spieler ohne Videobeweis zu reporten einen schwerwiegenden Nachteil: Die Menge. Die Menge an Reports hat sich vervielfacht, dadurch ist das Team dazu gezwungen mehr Reports in weniger Zeit zu bearbeiten, Teammitglieder, die weniger Erfahrung haben, die selben Möglichkeiten zu geben wie früher nur wenigen (neue Bewerbungsphasen, neue Teammitglieder) und das Spielgeschehen in TTT hat sich vollkommen verändert.
Früher konnte man noch guten Gewissens einen Spieler töten, ohne davon ausgehen zu müssen, dass er dich mit einer Aufnahme reportet (= einzige Möglichkeit eines Reports damals). Wenn man der Meinung war, dass ein Spieler Traitor ist, hat man ihn getötet, sein Pluskarma bekommen und das wars. Heutzutage ist der erste Gedanke dazu: „Ist es Randomkilling, wenn ich diesen Spieler töte?“ bzw. „Welche Spieler darf ich überhaupt töten?“ und danach wird überlegt, wer denn Traitor ist. Das ist meiner Meinung nach nicht der Sinn der Sache. Reports und Strafen für Randomkilling haben den Sinn das Spielgeschehen am Laufen zu halten und dafür zu sorgen, dass man nicht ungestraft randomkillen darf. Das hieße wie in Bedwars oder SG, dass man keinen Regelverstoß begeht, wenn man es nicht absichtlich darauf anlegt (Spawntrapping, Hacking etc. sind schon sehr absichtliche Regelverstöße). TTT ist der einzige Spielmodus, in dem unabsichtliches oder unüberlegtes Handeln zu einem Ban führen kann. Trotzdem gibt es Spieler, die den Modus beispielsweise das erste Mal spielen und keine Ahnung davon haben und sich erstmal direkt die Banhistory ruinieren. Eine Lösung hierfür wäre ein ausführlicheres Tutorial (wie es z.B. Server wie Hive gemacht haben), eine Aus- und Überarbeitung des Buchs in der TTT-Lobby, eine Möglichkeit in Ruhe das Buch zu lesen ohne in einer Runde zu sein (ähnlich zu den Kitauswahl Villagern im Skywars-Bereich der Lobby). Ansonsten würde ich mir hiervon eine andere Art der Definition von Randomkilling erbitten, da die jetzige Definition (abgesehen von „Tester ist keine Pflicht“) keinen Sinn hat, da man durch ein einhalten der vorgeschlagenen Spielweise im Prinzip fast keinen Spieler töten dürfte.
Zuletzt bearbeitet: