Der Einfluss von Schulglocken auf das Lernverhalten von Grundschüler*innen im Alter von 9,4 Jahren
Als erstes muss ich die Frage klären, was Schulglocken eigentlich sind. Denn normalerweise versteht man unter einer Glocke eine Art metallenen Gegenstand, der die Form eines umgedrehten Kelches besitzt und einen Klangklöppel in seinem hohlen Inneren hat. Doch bei Schulglocken ist diese Beschreibung der Glocke nicht immer richtig. Schließlich erfüllen nicht alle sogenannten „Schulglocken“ die genannten Kriterien. Ist es also legitim, Schulglocken als „Glocken“ zu bezeichnen, obwohl sie per Definition keine Glocken sind? Ich möchte dies nicht beurteilen, finde es aber durchaus interessant, wie Wörter im Volksmund ihrer ursprünglichen Bedeutung entraubt werden.
Einige Leser stellen sich bestimmt auch die Frage, wie alt ein / eine Grundschüler*in mit 9,4 Jahren ist, weil Alter meistens nicht mit Kommastellen angegeben werden. 9,4 menschliche Jahre entsprechen etwa 9 Jahre, 4 Monate und 26 Tage. Es ist jedoch merkwürdig, dass Monate Zeiteinheiten sind, obwohl sie sehr inkonstant sind, schließlich gibt es in unserem Zeitsystem Monate mit 30, 31, 28 oder sogar 29 Tagen.
Aber nun zur eigentlichen Frage: Was ist der Einfluss von Schulglocken auf das Lernverhalten von Grundschüler*innen im Alter von 9,4 Jahren? Das kommt auf die Schulglocke an, auf ihre Lautstärke und ihren Klang.
Schulglocken können theoretisch äußerst leise sein, besonders, wenn sie nicht erklingen, doch andererseits auch dB-Werte von über 85 dB erreichen. Eine Aussetzung eines / einer 9,4 Jahre alten durchschnittlichen Grundschülers / Grundschülerin solch einer Lautstärke wäre für den / die Schüler*in auf lange Sicht schädlich, ab 130 dB sogar schmerzhaft. Dabei muss man jedoch beachten, dass der Klang solch einer Glocke leiser wird, je weiter er sich vom Ursprung des Klanges entfernt. Und normalerweise befindet sich eine laute Schulglocke nicht direkt neben den Ohren von 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen, weswegen man davon ausgehen kann, dass viele Schulglocken-Klänge mit mehr als 84 dB nicht schädlich für die 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen sind, da diese sich in einer sicheren Entfernung vom Klang befinden. Aber, wenn eine Lautstärke von über 84 dB einen / eine durchschnittlichen / durchschnittliche, 9,4 Jahre alten Grundschüler*in regelmäßig in der Schule erreicht, wird dies wahrscheinlich negative Folgen für dessen Hörfähigkeit haben. Dadurch könnte der / die Grundschüler*in im Unterricht schlechter hören, was Lehrer*innen und Mitschüler*innen sagen, was ihn / sie / es im Unterricht frustrieren würde und seine / ihre Lernfähigkeit einschränken würde.
Der Klang der Schulglocke ist ein wichtiger psychologischer Faktor. Ein fröhlicher Klang, würde die meisten 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen fröhlich machen, ein aufdringlicher schriller Ton würde zwar dafür sorgen, dass 9,4 Jahre alte Grundschüler*innen eher in oder aus den Unterrichtsbereichen gingen, diese aber auch nerven. Der Klang einer Schulglocke kann also 9,4 Jahre alte Grundschüler*innen erheitern und diese dadurch produktiver machen, jedoch auch das Gegenteil bewirken, indem diese genervt und unproduktiver werden.
Zusammenfassend muss ich also sagen, dass es am besten für das Lernverhalten von 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen wäre, wenn Schulglocken-Klänge im Schulbereich eine Maximalstärke von höchstens 84 dB hätten und die Klänge fröhlich klängen. Da dies höchstwahrscheinlich nicht überall in Deutschland der Fall ist und wahrscheinlich bereits viele 9,4 Jahre alte Grundschüler*innen an schlechten Schulglocken leiden mussten, schlage ich vor, dass dies in ganz Deutschland von Schulen mithilfe staatlicher finanzieller Unterstützung umgesetzt wird.
Ich muss schon sagen dass lasagnen wirklich lecker sind und Pyranya ist auch wirklich sehr nett.
Als erstes muss ich die Frage klären, was Schulglocken eigentlich sind. Denn normalerweise versteht man unter einer Glocke eine Art metallenen Gegenstand, der die Form eines umgedrehten Kelches besitzt und einen Klangklöppel in seinem hohlen Inneren hat. Doch bei Schulglocken ist diese Beschreibung der Glocke nicht immer richtig. Schließlich erfüllen nicht alle sogenannten „Schulglocken“ die genannten Kriterien. Ist es also legitim, Schulglocken als „Glocken“ zu bezeichnen, obwohl sie per Definition keine Glocken sind? Ich möchte dies nicht beurteilen, finde es aber durchaus interessant, wie Wörter im Volksmund ihrer ursprünglichen Bedeutung entraubt werden.
Einige Leser stellen sich bestimmt auch die Frage, wie alt ein / eine Grundschüler*in mit 9,4 Jahren ist, weil Alter meistens nicht mit Kommastellen angegeben werden. 9,4 menschliche Jahre entsprechen etwa 9 Jahre, 4 Monate und 26 Tage. Es ist jedoch merkwürdig, dass Monate Zeiteinheiten sind, obwohl sie sehr inkonstant sind, schließlich gibt es in unserem Zeitsystem Monate mit 30, 31, 28 oder sogar 29 Tagen.
Aber nun zur eigentlichen Frage: Was ist der Einfluss von Schulglocken auf das Lernverhalten von Grundschüler*innen im Alter von 9,4 Jahren? Das kommt auf die Schulglocke an, auf ihre Lautstärke und ihren Klang.
Schulglocken können theoretisch äußerst leise sein, besonders, wenn sie nicht erklingen, doch andererseits auch dB-Werte von über 85 dB erreichen. Eine Aussetzung eines / einer 9,4 Jahre alten durchschnittlichen Grundschülers / Grundschülerin solch einer Lautstärke wäre für den / die Schüler*in auf lange Sicht schädlich, ab 130 dB sogar schmerzhaft. Dabei muss man jedoch beachten, dass der Klang solch einer Glocke leiser wird, je weiter er sich vom Ursprung des Klanges entfernt. Und normalerweise befindet sich eine laute Schulglocke nicht direkt neben den Ohren von 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen, weswegen man davon ausgehen kann, dass viele Schulglocken-Klänge mit mehr als 84 dB nicht schädlich für die 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen sind, da diese sich in einer sicheren Entfernung vom Klang befinden. Aber, wenn eine Lautstärke von über 84 dB einen / eine durchschnittlichen / durchschnittliche, 9,4 Jahre alten Grundschüler*in regelmäßig in der Schule erreicht, wird dies wahrscheinlich negative Folgen für dessen Hörfähigkeit haben. Dadurch könnte der / die Grundschüler*in im Unterricht schlechter hören, was Lehrer*innen und Mitschüler*innen sagen, was ihn / sie / es im Unterricht frustrieren würde und seine / ihre Lernfähigkeit einschränken würde.
Der Klang der Schulglocke ist ein wichtiger psychologischer Faktor. Ein fröhlicher Klang, würde die meisten 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen fröhlich machen, ein aufdringlicher schriller Ton würde zwar dafür sorgen, dass 9,4 Jahre alte Grundschüler*innen eher in oder aus den Unterrichtsbereichen gingen, diese aber auch nerven. Der Klang einer Schulglocke kann also 9,4 Jahre alte Grundschüler*innen erheitern und diese dadurch produktiver machen, jedoch auch das Gegenteil bewirken, indem diese genervt und unproduktiver werden.
Zusammenfassend muss ich also sagen, dass es am besten für das Lernverhalten von 9,4 Jahre alten Grundschüler*innen wäre, wenn Schulglocken-Klänge im Schulbereich eine Maximalstärke von höchstens 84 dB hätten und die Klänge fröhlich klängen. Da dies höchstwahrscheinlich nicht überall in Deutschland der Fall ist und wahrscheinlich bereits viele 9,4 Jahre alte Grundschüler*innen an schlechten Schulglocken leiden mussten, schlage ich vor, dass dies in ganz Deutschland von Schulen mithilfe staatlicher finanzieller Unterstützung umgesetzt wird.
Ich muss schon sagen dass lasagnen wirklich lecker sind und Pyranya ist auch wirklich sehr nett.