Die Manipulation der Abstimmung war bereits in der Vergangenheit ein Thema, so wurde im Jahr 2014 versucht das Wort „fappieren“ einzubringen und über massenhaftes Abstimmen ganz oben zu platzieren. Jedoch hat das ganze offenbar keinen Einfluss; so schrieb damals nämlich der Tagesspiegel:Ich habe heute beim Jugendwort des Jahres abgestimmt und mir ist aufgefallen, dass wenn man die Cookies löscht, es kein Limit zu Voten gibt.
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Die Erstplatzierung des Wortes bedeutet nicht zwangsweise die Kür zum Jugendwort. Eine Sprecherin von Langenscheidt erklärt: „Eine unabhängige Jury bestimmt aus den 15 meist geklickten Wörtern die Plätze eins bis fünf.“ Die Entscheidung der Jury kann also nicht vom Voting beeinflusst werden.
Man erkennt trotzdem das der Request über die selbe IP läuft. Man müsste also pro Request ein Proxy usen.Ich habe heute beim Jugendwort des Jahres abgestimmt und mir ist aufgefallen, dass wenn man die Cookies löscht, es kein Limit zu Voten gibt.
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